Preis: 13,90 CHF
KATZENKRALLE – die immunstärkende Pflanze aus dem peruanischen Regenwald. Bei den Einheimischen galt es schon seit ewigen Zeiten als ein Produkt mit besonderen Heilkräften. Katzenkralle hilft bei vielfältigen Beschwerden und wirkt entgiftend auf den Körpe
##Infos##
-Typ: Vitamine / Calcium / Kalium / Mineralstoffe
-Gewicht: 100 g -
-Zutaten: 100% Cat’s Claw Pulver / Wildsammlung -
-Herkunftsland: Peru -
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##Nährwerte##
Nährwerte | pro 100 g | pro Portion (4 g) | ||
Energie | 370 kcal | 14,8 kcal | ||
(1550 kJ) | (62 kJ) | |||
Fett | 0,4 g | < 0,1 g | ||
davon gesättigte Fettsäuren | 0 g | 0 g | ||
Kohlenhydrate | 89 g | 3,56 g | ||
davon Zucker | 0 g | 0 g | ||
Eiweiss | 2 g | 0,08 g | ||
Salz | < 0,1 g | < 0,1 g | ||
Alle Angaben unterliegen den bei Naturprodukten üblichen Schwankungen |
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##Beschreibung##
KATZENKRALLE – die immunstärkende Pflanze aus dem peruanischen Regenwald.
Bei den Indianern galt es schon seit ewigen Zeiten als ein Produkt mit besonderen Heilkräften.
Katzenkralle hilft bei vielfältigen Beschwerden, hat eine entgiftende Wirkung auf den Körper, stärkt die körpereigenen Abwehrkräfte und das Immunsystem.
Katzenkralle kann gut in Tees oder in Smoothies eingesetzt werden.
Wir kaufen unser Katzenkrallen Pulver direkt bei Produzenten in Peru: Es wird von Einheimischen im peruanischen Amazonas-Gebiet von San Martin gesammelt und besonders schonend verarbeitet.
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##Inhaltstoffe##
Katzenkralle wird auch Cat’s Claw, Uña de Gato oder lateinisch Uncaria tomentosa genannt.
Schon die Ureinwohner des Amazonas-Gebietes haben die Wurzel und Rinde dieser dornigen Lianen-Pflanze zur Heilung und zur Stärkung des Immunsystems sowie zur Wundheilung eingesetzt.
Die aus der inneren Rinde der Katzenkralle gewonnenen Inhaltsstoffe ( Alkaloide, Antioxidantien wie beispielsseise Polyphenole, Triterpene, Flavonoide wie Epicatechin und Procyanidine, Sterole (insbesondere Beta-Sitosterin), Terpenoide, Urolsäurederivate) bauen neue, gesunde Zellen auf.
Helfen sollen diese bei Magen- und Verdauungsbeschwerden, bei Allergien wie beispielsweise Asthma, bei Rheuma und bei Krebs aufgrund ihrer antiviralen, entzündungshemmenden, antioxidativen und immunsteigernden sowie antileukämischen Wirkung.
Verschiedene Forschungsstudien haben diesen Einfluss festgestellt, insbesondere, dass die in der Katzenkralle enthaltenen Oxindolalkaloide immunstimulierend wirken. Sie stärken weisse Blutkörperchen und helfen somit der Immunabwehr.
Katzenkralle Tee soll zudem Nebenwirkungen einer Chemotherapie lindern können, wie eine Studie der Universität Mailand belegen konnte. Zum Beispiel sorgen die Inhaltsstoffe dafür, dass Medikamentenrückstände leichter ausgeschieden werden können.
Die vielen gesundheitsfördernden Eigenschaften von Cat’s Claw wurden seit ihrer Entdeckung in zahlreichen wissenschaftlichen Forschungsstudien untersucht, einzelne Inhaltstoffe patentiert für den Einsatz in Medikamenten, die das Immunsystem unterstützen.
Cat’s Claw hat ebenfalls einen günstigen Einfluss auf die Gesundheit des Gehirns und auf die Gedächtnisleistung beim älteren Gehirn, wie eine Forschungsarbeit unter Leitung des renommierten Wissenschaftlers Dr. Alan Snow aufzeigen konnte. Die bestimmenden Polyphenole, die sogenannten Proanthocyanidine dieser Amazonas-Pflanze sollen beta-amyloide Plaque und neurofibrilläre Bündel aus Tau-Protein hemmen und senken können, welche der Hauptgrund sind für den Gedächtnisverlust im Alter.
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##Ursprung##
Unsere Katzenkralle wird von Einheimischen im Regenwald des peruanischen Amazonas-Gebietes um Iquitos in der Region Loreto und in der Nähe von Pucallpa gesammelt.
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##Verarbeitung##
Katzenkralle wächst wild im peruanischen Amazonas-Gebiet. Sie schlängelt sich wie eine Liane an ihrem Trägerbaum in die Höhe und wird dabei bis zu hundert Meter lang. Die Stämme haben einen Durchmesser von über 30 cm. Seinen Namen verdankt die Katzenkralle den Dornen, die die Form der Kralle einer Katze haben. Die Einheimischen nennen sie Uña de Gato, die Amerikaner Cat’s Claw.
Die „Ernte“ findet das ganze Jahr über statt: Die Einheimischen schlagen mit ihrer Machete ein ca. 20x20 cm grosses Stück aus der Wurzelrinde des Katzenkrallen-Strauches. Hierbei achten sie stets darauf, die Pflanze nicht übermässig zu verletzen und zu schädigen. Die herausgeschnittenen Stücke werden schonend getrocknet und anschliessend zu Pulver vermahlen.
Durch den direkten Einkauf bei kleinen Produzenten in Peru fördern wir das Auskommen der kleinbäuerlichen Familien und achten darauf, dass Anbau, Ernte und Produktion stets im Einklang mit der Natur erfolgen.
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##Verwendung##
Ihre volle Wirkung entfaltet das Pulver als Katzenkralle Tee oder in Smoothies.
Verschiedene leckere Rezept-Ideen findest Du unter Rezepte.
Dosierungsempfehlung:
1 - 2 x täglich 1 Teelöffel (ca. 4 - 5 g) Katzenkralle Pulver in Flüssigkeit einrühren oder als Tee zubereiten.
Die angegebene empfohlene tägliche Verzehrmenge darf nicht überschritten werden. Dieses Produkt dient nicht als Ersatz für eine ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung. Bei Unsicherheit befragen Sie bitte eine Fachperson zur Verwendung dieses Produktes.
Bitte ausserhalb der Reichweite von kleinen Kindern aufbewahren. Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren, Schwangere und Mütter in der Stillzeit.
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##GoodToKnow##
Eine österreichische Expedition in den Anden hatte 1959 zufällig einen indianischen Stamm im peruanischen Amazonasgebiet entdeckt. Ein damaliger Sanitäter, der aus Tirol stammende Klaus Keplinger, informierte sich bei den einheimischen Heilern über deren Arzneipflanzen und gewann so Kenntnis über eine Pflanze, die bei den verschiedensten Krankheiten helfen sollte. Erst ab 1974 konnte man erfahren, was dies für eine Pflanze war, und Katzenkralle wurde seitdem zum Gegenstand der medizinischen Forschung, mit erstaunlichen Resultaten.
Die anfangs so geheimnisumwitterte Pflanze gehört zur Familie der Rötegewächse und wird vielfach als Bestandteil in Medikamenten genutzt. Bevorzugt wächst diese Pflanze im Regenwald auf feuchtem, schattigen Boden, wo sie einen Stammdurchmesser von 30 cm und eine Stammlänge von bis zu 100 m erreichen kann. In den Blattachseln der kürzeren Triebe kann man sichelförmige und gekrümmte Halteorgane erkennen, die an die Kralle einer Katze erinnern – deshalb der Name Katzenkralle.
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