
„Deine Nahrungsmittel seien Deine Heilmittel“
Zitat von Hippokrates, berühmter Arzt der Antike
Wir wollen Gutes tun, indem wir zu einer gesunden Ernährung beitragen, den Produzenten in den Ursprungsländern ein faires Auskommen sichern und Kindern in den Entwicklungsländern die Möglichkeit einer besseren Zukunft geben.
Um dieses Ziel zu erreichen, handeln wir nach 3 Prinzipien:
Direkter Einkauf bei Produzenten in Peru:
Sorgfältige Auswahl der Produzenten in Peru
Wir achten auf einen nachhaltigen Anbau im Einklang mit und zur Erhaltung der Natur
Sicherstellen einer schonenden Verarbeitung der Rohstoffe, damit alle wertvollen Inhaltsstoffe erhalten bleiben
Wir kaufen Ware aus kontrolliert biologischem Anbau oder Wildsammlung
Wir ermöglichen armen Kindern in der Nähe von Cusco den Kindergarten- und Schulbesuch:
Wir glauben, dass Bildung der beste Weg aus der Armut und in eine bessere Zukunft ist und ermöglichen deshalb armen Kindern den Zugang zur Bildung
Mit jeder verkauften Verpackung sammeln und spenden wir einen Teil des Ertrages an bedürftige Kinder in Peru
Wir übernehmen Patenschaften für arme Kinder in der Region Cusco und ermöglichen ihnen so den Besuch von Kindergarten und Schule
Wir unterstützen kleinbäuerliche Familien und zahlen faire Preise:
Durch direkten Einkauf bei Produzenten in Peru stellen wir sicher, dass das Geld den kleinbäuerlichen Familien zugutekommt und sie so ein Auskommen haben
Eine partnerschaftliche und langfristige Beziehung zu unseren Produzenten ist uns wichtig
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, südamerikanische Entwicklungsländer wie Peru zu unterstützen, indem wir jahrhundertealte natürliche und gesundheitsfördernde Produkte – deren Wirkung im Ursprung seit Generationen weitergegeben wird und bei uns weitgehend unbekannt sind – importieren und in Europa vertreiben.
Nach dem Motto „weniger ist mehr“ wollen wir uns bewusst auf ein überschaubares Sortiment und Produkte aus Südamerika konzentrieren.
Wir sind ein Familienunternehmen mit Sitz in der Schweiz.
Die Idee für den Onlineshop kam auf einer Reise durch Chile, Bolivien und Peru, wo den Gründern die Vielfalt der gesunden und traditionellen natürlichen Nahrungsmittel auffiel. Diese ermöglichen den Einheimischen trotz ihrer Armut eine gesunde und ausgewogene Ernährung.
Ein Teil der in grosser Vielfalt in Südamerika vorhandenen veganen „Superfood“ Produkte wurden von der Reise mitgebracht, in Smoothies, Müslis und vielen anderen leckeren Rezepten verarbeitet und im Selbstversuch in der Familie verkostet: Das Ergebnis überzeugte uns, die Idee in die Tat umzusetzen und einen eigenen Onlineshop aufzubauen.
Maria:
Sie hat Geschichte und Journalismus an der FU Berlin studiert, als Redakteurin gearbeitet und ist sehr interessiert in Sachen gesunde Ernährung.
Als Mutter liegt ihr die nährstoffreiche und natürliche Ernährung besonders nah.
Cord:
Liebt Südamerika und Reisen. Hat 2 Jahre in Chile gelebt und kennt sich gut aus mit der südamerikanischen Kultur. Auf diversen Reisen durch Südamerika und in Gesprächen mit den Einheimischen hat er viele Produkte kennen- und schätzen gelernt.
Als erfahrener Manager aus der Lebensmittelindustrie ist er für den Einkauf und die kommerzielle Seite zuständig.
Wir haben uns für das Lama als Logo entschieden, das man vor allem im westlichen Teil Südamerikas trifft.
Für uns ist es das Sinnbild eines Lebewesens, das in extremen klimatischen Verhältnissen (grosse Höhe und Temperaturschwankungen) lebt, sehr anpassungsfähig ist und dank nahrhafter und gehaltvoller Nahrung in dieser kargen Umgebung überlebt.
Aufgrund von archäologischen Funden weiss man, dass das Lama bereits vor 5.000 Jahren als Nutztier domestiziert wurde und den Ureinwohnern vielfältige Dienste erwies: Es wurde insbesondere als Lasttier genutzt, da es selbst in grossen Höhen und auf steilen Wegen trittsicher ist. Die Wolle lieferte den Ureinwohnern eine warme Kleidung, und der Dung wurde als Brennstoff benutzt.
Unter der Herrschaft der Inkas kam dem Lama eine wichtige Bedeutung zu: Es half, Waren in dem grossen und zum Teil unzugänglichen Reich sicher zu transportieren.
Nach der Eroberung durch die Spanier verlor das Lama seine Bedeutung und wurde sukzessive durch Pferde und Schafe ersetzt.