
Preis: 39,00 CHF
Vom Bienenstock direkt ins Glas. Der Premium UMF 10+ Mānuka Honig von Mānuka South® bietet höchste Qualität, pure Reinheit und einen köstlichen Geschmack.
Nährwerte | pro 100 g |
pro Portion |
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Energie | 322 kcal | 32,20 kcal | ||
(1367 kJ) | (136,7 kJ) | |||
Fett | 0 g | 0 g | ||
davon gesättigte Fettsäuren | 0 g | 0 g | ||
Kohlenhydrate | 80 g | 8 g | ||
davon Zucker | 78 g | 7,8 g | ||
Eiweiss | 0,4 g | < 0,1 g | ||
Salz | 0,012 g | < 0,1 g | ||
Calcium | 715 mg | 71,50 mg | ||
Eisen | 0,65 mg | 0,07 mg | ||
Kalium | 110 mg | 11 mg | ||
Natrium | 70 mg | 7 mg | ||
Alle Angaben unterliegen den bei Naturprodukten üblichen Schwankungen |
##Beschreibung##
MANUKA HONIG – Vom Bienenstock direkt ins Glas.
Der Premium UMF 10+ Manuka Honig von Manuka South® bietet höchste Qualität, pure Reinheit und einen köstlichen Geschmack.
Geerntet wird dieser cremige Honig in den tiefsten und unberührten Wäldern Neuseelands.
Manuka Honig ist allgemein bekannt für seine einzigartige antibakterielle Wirkung und wird nicht nur als nährstoffreiches Lebensmittel geschätzt, sondern auch eingesetzt zur Wundheilung und zur Linderung von Halsschmerzen.
Der Honig von Manuka South® wird durch unabhängige, akkreditierte und internationale Labore auf garantierte UMF-Werte geprüft und zertifiziert. Somit ist die hohe Qualität der für diesen Honig charakteristischen Verbindungen garantiert.
UMF® steht für Unique Manuka Faktor, welcher die qualitativen Marker der ‘Unique Manuka Factor Honey Association’ enthält. Nur Manuka Honige, die hier registriert sind, weisen eine UMF-Bewertung auf ihrem Etikett aus.
Die UMF®-Nummern 0 bis 15+ beispielsweise erklären die unterschiedlichen Stufen, wobei die Nummern 10 bis 14 bedeuten, dass dieser Manuka-Honig mit dieser Kennzeichnung die natürliche Heilung und das bakterielle Gleichgewicht unterstützt.
Zudem kann ein Käufer anhand dieses Etiketts den Manuka Honig von den Bienenstockstellen bis zur Verpackungsfabrik zurückverfolgen sowie das Labor, das die UMF®-Wirksamkeit getestet hat.
Auch der Wunsch nach Nachhaltigkeit verpflichtet. Deshalb füllt das Unternehmen Manuka South® ihren Honig roh in hochwertiges, recyceltes Glas und verpackt diese in Kartons aus nachhaltiger Wirtschaft.
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##Inhaltstoffe##
Manuka Honig wird in Neuseeland von Bienen produziert, die den Nektar aus der einheimischen Südseemyrte (Manuka) sammeln. Zu finden ist diese in den weiten, unberührten Wäldern Neuseelands. Es sind zudem nur spezielle Bienen in bestimmten Regionen Neuseelands, die überhaupt diesen kräftigen Honig kreieren können. Dieser hat eine cremige, hochviskose Struktur und einen erdigen Geschmack.
Traditionell wird er dank seiner antibakteriellen Eigenschaften als Naturheilmittel verwendet. Die Maori genannten Ureinwohner Neuseelands benutzen beispielsweise Blätter und Rinde des Manuka Baums sowie den Honig zur Desinfektion und zur Wundheilung. Auch bei inneren Beschwerden wie Erkältungen, Blasenentzündungen oder Infektionen wird Manuka eingesetzt.
Die antibakteriellen Eigenschaften des Manuka Honigs beruhen auf dem Enzym und Zuckerabbauprodukt Methylglyoxal (MGO). Im Nektar selbst ist das MGO noch nicht vorhanden und soll sich erst nach der Aufnahme durch die Bienen und den Transport in den Bienenstock entwickeln.
Von herkömmlichen Honig unterscheidet sich Manuka Honig durch ein höheres Nährwertprofil. Der Gehalt an Nährstoffen kann indes bis zu viermal höher sein als bei einem anderen Blumenhonig.
Enthalten sind Aminosäuren und einige B-Vitamine wie beispielsweise B1 (Thiamin) und B2 (Riboflavin), B3 (Niacin) und B5 (Pantothensäure) sowie B6 (Pyrodoxin).
An Mineralstoffen und Spurenelementen sind zu finden Calcium und Kupfer, Eisen und Magnesium, Mangan und Phosphor, Kalium, Natrium und Zink.
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##Ursprung##
Das rote, harte Holz der Manuka-Pflanze wurde von den Ureinwohnern Neuseelands für vielfältige Bereiche eingesetzt. Die Maoris verwendeten es für den Bau von Paddeln, Waffen und Spatenklingen sowie Vogelspeeren wie auch für den Bau von Wohngebäuden.
Mit der Rinde liessen sich Wasserbehälter herstellen und die innere Rinde konnte als wassserdichte Schicht dienen.
Auch hilft die Rinde bei äusserlichen und inneren gesundheitlichen Beschwerden wie beispielsweise bei Verbrühungen und Verbrennungen oder wird eingesetzt als Beruhigungsmittel.
Die Asche aus der Rinde wurde zur Behandlung von Hautkrankheiten benutzt, während der Dampf aus gekochten Blättern für Erkältungen verwendet wurde.
Der Entdecker Neuseelands James Cook soll schon seine Schiffsmannschaft dazu ermutigt haben, aus den Blättern der Manuka-Pflanze einen belebenden Tee zuzubereiten. Deshalb ist Manuka auch allgemein bekannt als ‘Tee-Baum’.
Die ersten Missionare nutzten die Erkenntnisse der Maori über das Wissen der Manuka-Pflanze und setzten sie ebenfalls ein bei gesundheitlichen Beschwerden. Im 19. Jahrhundert begann dann die kommerzielle Produktion von Honig in Neuseeland.
Nach dem ersten Weltkrieg entwickelte sich die Imkerei immer mehr, wobei zurückgekehrte Soldaten als Imker ausgebildet wurden. Ende der 20er Jahre des letzten Jahrhunderts gab es dann schon eine Vielzahl von Bienenstöcken, circa um die 100.000.
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##Verarbeitung##
Manuka South® arbeitet bei jeder Ernte mit Imkern aus ganz Neuseeland zusammen und wählt mit grösster Sorgfalt den besten Manuka Honig aus. Die Imker inspizieren beispielsweise die unberührte Nordlandregion per Helikopter und können so das Land aus der Luft beobachten und die Wälder mit hoher Manuka Dichte erkennen.
Die Bienenstöcke und Imker werden dann in diese Bereiche hinabgelassen. Diese Verfahrensweise wird deshalb gewählt, weil die meisten Gebiete mit hoher Manuka Dichte nur schwer zu Fuss oder mit dem Auto erreichbar sind.
Die Imker verwenden zudem eine spezielle Bienenstock Management Software, die ihnen Echtzeitdaten liefert.
Nachdem die Honig-Fässer aus dem Bestand von Hand ausgewählt worden sind, werden diese für den Wärmeraum vorbereitet. Dieser dient dazu, den Honig in den Fässern aufzuweichen, damit er in einen Mischtank gegossen werden kann.
Die Anlagen von Manuka South® sind dahingehend konzipiert, dass acht Fässer zugleich alle 30 Sekunden um 180 Grad gewendet werden können. Dies deswegen, weil somit die Zeit und Temperatur für die Erwärmung reduziert werden kann. Während des ganzen Prozesses wird der Honig nie über 46 Grad erwärmt und dies in weniger als 48 Stunden.
Der Fasswender lässt den Honig innerhalb des Fasses zirkulieren, und so bewegt sich der Honigkern innerhalb des Fasses zur Aussenseite.
Weniger Hitze bedeutet zudem, dass der Honig seine natürliche Form, seinen Geschmack und seine Beschaffenheit behält.
Nach dem Erhitzen wird der Honig in einen Mischtank gekippt, wo er zusammen mit anderem Honig aus der Charge kombiniert wird. Dieser wird dann 24 Stunden lang gerührt, um sicherzustellen, dass der gesamte Honig als eine einzige Charge ausreichend vermischt ist.
Nach diesen 24 Stunden werden Proben entnommen, die dann an ein akkreditiertes Labor zur Prüfung geschickt wird.
Nachdem der Honig alles Standards erfüllt, wird er durch einen Filter geleitet und in einen Kühltank gegossen. Es wird kein Starterhonig verwendet, sondern dem Honig wird ein Kristallisationsprozess von vier Tagen gegönnt, um sich auf natürliche Weise zu entwickeln.
Sobald sich der Honig zu einer feinen, cremigen Masse entwickelt hat und der Prozess abgeschlossen ist, wird der Honig direkt in Gläser abgefüllt. Nach dem Befüllen der Gläser werden Kontrollgewichte geprüft, um sicherzustellen, dass die Füllgewichte korrekt sind. Die Gläser werden dann induktiv versiegelt, der Deckel aufgelegt und das Drehmoment geprüft.
Danach kann die Etikettierung und die Endproduktprüfung erfolgen. Und dann sind die Honiggläser von Manuka South® schliesslich zum Versand bereit.
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##Verwendung##
Manuka Honig kann vielseitig verwendet werden. Der Honig lässt sich gut einem warmen Getränk beimischen oder auch über Speisen oder Desserts verteilen. Auch kann er gut direkt im Mund auflöst werden.
Dosierungsempfehlung:
1 x täglich 1 - 2 Teelöffel Manuka Honig einnehmen.
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##GoodToKnow##
Manuka Honig ist glutenfrei, enthält keine künstlichen Aromen oder Konservierungsmittel.
WICHTIG: Für Säuglinge unter 12 Monaten ist Honig nicht geeignet.
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