GREEN SMOOTHIE MIT MACA

GREEN SMOOTHIE MIT MACA

Hier ein energiebringender GREEN SMOOTHIE für den Frühlingsanfang. Superfood MACA sowie Äpfel, Bananen, Orangen und Spinat vertreiben die lähmende Frühjahrsmüdigkeit und machen fit.

ZUTATEN:

 

1 Apfel

1 Banane

1 Orange

1 Handvoll Spinat

1,5 dl Mandelmilch oder Milch

1 - 2 TL MACA Pulver von mysuperfood.ch

 

Zeitaufwand:

10 Minuten

 

Portionen:

Für 1 - 2 Portionen

 

 

ZUBEREITUNG:

 

Apfel, Banane und Orange schälen, in Stücke schneiden. Spinat waschen. Alles zusammen in einen Mixer geben, die Mandelmilch und das Maca Pulver hinzufügen.

Pürieren, bis sich eine cremige Masse gebildet hat.

In ein Glas füllen und geniessen.

Wer will, kann auch einige Fruchtstücke und Spinatblätter beiseite legen und sie am Schluss als Deko auf den Smoothie legen.

 

 

 

Nährstoffe:

 

Ein APFEL ist fast ein Alleskönner, jedenfalls kommt der Spruch „an apple a day keeps the doctor away“ nicht von ungefähr. Z.B. kann ein Apfel je nach Sorte bis zu 60 Prozent des Tagesbedarfs an Vitamin C decken.

Weitere Vitamine wie z.B. B1, B2, B6 und E, Mineralstoffe wie Calcium, Kalium, Magnesium, Phosphor, Natrium sowie Eisen runden sein Nährwertprofil ab.

Äpfel sollen cholesterinsenkend wirken (Studie der Florida State University), sind kalorienarm und aufgrund ihrer Ballaststoffe gut sättigend.

Ihr Pektin-Gehalt sorgt dafür, dass Schadstoffe oder Bakterien gut abtransportiert werden, und ihr Trauben- und Fruchtzucker bringen schnell Energie.

Vermutet wird, dass sekundäre Pflanzenstoffe wie Catechine gegen Bronchial- und Lungenkrankheiten helfen.

Dazu wirken Flavonoide und Carotinoide antioxidant im Körper.

Übrigens befinden sich die meisten Bestandteile in der Schale und in den Kernen. Wer mag, sollte also einen Apfel restlos aufessen.

Hier findest Du mehr Angaben über die Nährwerte in Äpfeln.

 

BANANEN wirken durch die in ihnen enthaltene Aminosäure Tryptophan auf die Produktion von Serotonin ein. Diese Hormon wird als Glücksbringer bezeichnet, hat es doch Einfluss auf eine gute Stimmung.

Bananen sind zudem sehr nahrhaft und punkten mit ihren Mineralstoffen Kalium und Magnesium, gut für Sportler.

Bananen sind geradezu ein natürliches Doping-Mittel und sogar wirksamer als Isodrinks, denn Sie verbessern die sportliche Leistung und die körperliche Erholung danach effizienter als die künstlichen Drinks. Dies bewies kürzlich eine amerikanische Studie der Appalachian State University in North Carolina www.news.appstate.edu

Phosphor, Vitamin C und Vitamine der B- Gruppe vervollständigen ihr Nährwertpotenzial. Übrigens, je reifer sie sind, desto schneller sind die Kohlenhydrate für den Körper verfügbar.

Für die Verdauung ist die gelbe Frucht auch gut, denn ebenso wie Äpfel enthalten sie Pektin, das bei Durchfall zu viel Wasser aufsaugen und bei Verstopfung durch eine aufquellende Wirkung die Darmaktivität anregen kann.

Hier findest Du genauere Angaben über die Nährwerte in Bananen.

 

MACA hat Vitamine wie B1, B2 und B6, C und E sowie Mineralstoffe wie Calcium und Kalium, Magnesium, Natrium und Schwefel sowie Spurenelemente wie Jod, Kupfer, Mangan und Silizium, Zink und Zinn zu bieten.

Diese Knolle schenkt so dem Körper und Geist mehr Kraft und Ausdauer, hilft bei Stress und ist ein Stimmungsmacher.

Als Adaptogen wirkt die Wurzelknolle aus den Anden ausgleichend auf das Hormonsystem.

Helfen soll die Maca-Wurzel bei Beschwerden in den Wechseljahren.

Auch soll Maca positiv wirken auf den Muskelaufbau und die Regeneration nach sportlicher Tätigkeit dank seiner sekundären Pflanzenstoffe, die den Stoffwechsel anregen.

Phytosterole beeinflussen zudem positiv den Cholesterinspiegel.

 

MANDELMILCH ist kalorienarm und enthält keine Milch, sondern entsteht dadurch, dass man fein gemahlene, geschälte Mandeln mit Wasser mischt und mit anderen Zutaten wie Salz und evtl. Süssungsmitteln, Vitaminen und Mineralstoffen mischt.

Für Vegetarier und Veganer ist Mandelmilch ein leckerer Milchersatz, wobei je nach Anbieter die Nährstoffe variieren können.

Auf jeden Fall hat diese Milch wenig Calcium und viel weniger Eiweiss als Kuhmilch, es sei denn, sie werden zugesetzt. Hier sollte man auf die Zutatenliste achten.

Mandelmilch lässt sich übrigens auch selbst herstellen. Im Internet gibt’s zur DIY-Milch zahlreiche Anleitungen.

 

MILCH ist sehr proteinreich und bietet zahlreiche Vitalstoffe wie Vitamin A, die Vitamine der B-Gruppe und Vitamin D sowie die Mineralstoffe Calcium, Magnesium und Zink.

Milchzucker hilft, dass die Mineralstoffe optimal vom Körper verwendet werden können.  Zudem dienen sie als Nahrung für die Darmbakterien.

Auch sollen im Milcheiweiss Substanzen enthalten sein, die überhaupt auf die Nährstoffaufnahme und den Stoffwechsel wirken.

Milch ist jedoch nicht als durstlöschendes Getränk gedacht, dafür ist es zu eiweiss- und fettreich. Es hat vor allem gesättigte Fettsäuren, die für den Blutfettspiegel nicht gerade günstig sind.

Viele Menschen können jedoch Milchzucker nicht vertragen, da ihnen das zur Verdauung nötige Enzym Lactase fehlt (Lactoseintoleranz).

Hier findest Du nähere Angaben über die Nährwerte in Milch.

 

ORANGEN sind bekannt für Ihr Vitamin-C-Gehalt, je nach Sorte können 100 g Fruchtfleisch fast den gesamten Tagesbedarf von 100 mg an Vitamin C decken.

Vitamin B1, B2 und B6 sowie Folsäure sind auch zu finden, ebenso wie Vitamin E und die Mineralstoffe und Spurenelemente Eisen, Kalium, Magnesium, Phosphor sowie Selen, das den Abwehrkräften dient.

Lieber nicht die weisse Haut wegschneiden, denn diese enthält viele sekundäre Pflanzenstoffe, wie z.B. Polyphenole, die entzündungshemmend und antioxidativ wirken.

Hier findest Du nähere Angaben über die Nährwerte einer Orange.

 

SPINAT liefert super Nährstoffe mit wenig Kalorien. Es enthält allein 10 Vitamine und 13 Mineralstoffe, wobei Carotin und Vitamin C dominieren. Er besitzt Folsäure, B-Vitamine und das Zellschutz-Vitamin E sowie verdauungsunterstützende Bitterstoffe.

Viel Kalium, Natrium, Calcium, Phosphor, Magnesium und Jod, sind ebenfalls zu finden. Und - nicht vergessen - jede Menge Chlorophyll.

Besonders bekannt war Spinat für sein Eisen, jedoch enthält das Blattgemüse längst nicht so viel von dem Spurenelement: Gerade einmal 3,4 Milligramm auf 100 Gramm sind zu finden - aber immerhin etwas für die Blutbildung.

Hier findest Du die genauen Nährwertangaben.

 

Guten Appetit !

 

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