CANIHUA-SCHOKO-PUDDING – Happiness Booster !

CANIHUA-SCHOKO-PUDDING – Happiness Booster !

ZUTATEN:



  • 60 g Zartbitterschokolade
  • 500 ml pflanzliche Milch, z.B. Soja- oder Mandelmilch
  • 100 g Canihua von mysuperfood.ch
  • 10 g Kakaopulver
  • 140 g Rohrohrzucker
  • Erdbeeren und/oder Mango
  • Zitronenmelissen- oder Pfefferminzblätter zum Dekorieren










Zeitaufwand:

Max. 20 Minuten

 

Portionen:

Für 4 Portionen

 

ZUBEREITUNG:


Schokolade zerkleinern, die Hälfte der Milch in einen Topf geben und vorsichtig erhitzen. Schokolade hinzufügen und unter Rühren schmelzen lassen

Canihua Samen fein mahlen, entweder in einer Kaffeemühle oder einem Mörser oder Mixer.

Das Canihuamehl mit Kakaopulver und Rohrohrzucker und dem Rest der Milch in eine Schüssel geben und glattrühren.

Mit einem Schneebesen die Masse in die Schokoladenmilch einrühren, aufkochen, und so lange rühren, bis der Pudding sich verdickt.

Den Pudding in vorbereitete Gläser füllen, am besten im Kühlschrank abkühlen lassen.

Früchte in Scheiben schneiden und auf den abgekühlten Pudding legen, mit den Minzeblättern garnieren.

 

Eine süsse Leckerei zum Vernaschen.


Nährstoffe:

CANIHUA Samen sind die eher unbekannte Schwestern von Quinoa, jedoch: Sie sind kleiner und zeichnen sich durch einen deutlich höheren Protein-Gehalt aus.

Canihua liefert die für Schwangerschaften so wichtige Folsäure. Diese braucht der Körper für die Zellteilung, für die Blutbildung und ist dazu wichtig für den Eiweiss-Stoffwechsel (100 g entsprechen 123% der empfohlenen Tagesdosis).

Ebenfalls hat Canihua wertvolle Ballaststoffe - und ist glutenfrei.

Zudem besitzt Canihua einen hohen Mineralstoffgehalt wie Magnesium und insbesondere Eisen für die Blutbildung (14 mg pro 100 g, entspricht ca. 80% der empfohlenen Tagesdosis für Frauen, 120 % für Männer) sowie Zink für die Unterstützung des Immunsystems.

Canihua hat eine signifikante Anzahl an essenziellen Aminosäuren, die der Körper nicht produzieren kann und über die Nahrung aufnehmen muss: Lysine, Isoleucine, Phenylalanine und Tryptophan.

Interessant ist, dass die Canihua Körner zwar nach Schokolade schmecken, aber 2/3 weniger Fett enthalten. Und ein weiter Pluspunkt: Sie bestehen zu 40% aus der für den Körper günstigen Linolsäure.

Canihua wird in Peru und Bolivien seit Jahrhunderten als naturheilkundliches Mittel bei bakteriellen Darm-Infektionen eingesetzt. Auch gegen Höhenkrankheit soll diese Pflanze helfen.

Anders als Quinoa enthält Canihua keine Bitterstoffe, die entfernt werden müssten.


 

DUNKLE SCHOKOLADE hebt die Stimmung, ist gut fürs Herz und steigert die Konzentration. Hier sollen Flavanole, die zur Familie der Flavonoide gehören und natürlich vorkommende Pflanzenwirkstoffe sind, antioxidativ wirken und insgesamt positiv für die Herzgesundheit sein. Dies wurde in mehreren Studien untersucht.

Auch sind Flavanole verantwortlich dafür, wenn dunkle Schokolade bitter schmeckt.

Zudem ist der Kakaoanteil sehr hoch. Oder anders gesagt, je höher der Kakaoanteil ist, desto herber und weniger süss schmeckt dunkle Schokolade.

Ebenso soll Kakao einen positiven Effekt aufs Gehirn haben und die Konzentrationsfähigkeit unterstützen. Insbesondere im Alter soll Kakao vor Gedächtnisverlust schützen. Dies fand eine Studie der Columbia University Medical Center bei ihrer Forschung heraus.

Die Kakaomasse in dunkler Schokolade enthält wertvolle Nährstoffe wie Calcium, Eisen, Fluor, Kupfer und die Vitamine A, B und E.

 

ERDBEEREN haben null Gramm Fett und sind voll von wertvollen Nährstoffen. Ihre sekundären Pflanzenstoffe Ferula- und Ellagsäure sollen eine krebsvorbeugende Wirkung haben. Zudem sind Polyphenole und Anthocyane enthalten, auch gut als Abwehr.

Die roten Früchte liefern mehr Vitamin C als Zitronen oder Orangen, 150 g Erdbeeren sind schon ausreichend für den Tagesbedarf. Dazu gibt’s die Vitamine A, B2, B3, E und K sowie Folsäure. Calcium schützt die Knochen, Eisen hilft bei Blutarmut, Kalium und Magnesium sind gut fürs Herz.

Hier sind genaue Angaben über die Nährwerte in Erdbeeren.




MANGO ist eine starke Provitamin-A-Lieferantin und hilft so bei der Zellerneuerung von Haut, Schleimhäuten und Knorpelgewebe sowie der Stärkung der Sehkraft.

Ihr Vitamin C ist gut fürs Immunsystem und ihr Eisen für die Blutbildung.

Zudem wirkt sie probiotisch, reguliert Blutzuckerwerte und besitzt viele Mineralstoffe.

Auch beeinflusst sie den Fettstoffwechsel, da die Tropenfrucht die Produktion des Hormons Leptin reduziert.

Eine Studie der Oklahoma State University kam zu dem Ergebnis, dass der regelmässige Verzehr von Mango einen positiven Einfluss hat auf die Darmgesundheit. Grund dafür sollen ihre Ballaststoffe sein sowie weitere bioaktive Inhaltsstoffe.

Hier findest Du genauere Angaben über die Nährwerte in einer Mango.


Guten Appetit !

 

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