ERDBEER SPARGEL SMOOTHIE MIT LUCUMA

ERDBEER SPARGEL SMOOTHIE MIT LUCUMA

ZUTATEN:

 

  • 150 g weisser Spargel
  • 150 g Erdbeeren
  • Saft einer halben Limette
  • 1 TL Kokosöl
  • 1-2 TL Lucuma Pulver von mysuperfood.ch
  • 1-2 Erdbeeren zum Dekorieren

 

Zeitaufwand:

10-15 Minuten 

 

Portionen:

Für 1 Glas





ZUBEREITUNG:

 

Den Spargel schälen, holzige Enden abschneiden.

Erdbeeren waschen, das Grün entfernen, halbieren und in Stücke schneiden.

Die Limette halbieren und Saft auspressen.

Spargel, Erdbeeren und den Saft in einen Mixer geben, 1 TL Kokosöl und 1 TL Lucuma Pulver hinzufügen, auf ON stellen und pürieren. So lange bis zur gewünschten Konsistenz.



 

Wer es eisiger mag, kann die Erdbeeren zuvor gefrieren lassen und dann in den Mixer tun.

In ein Glas füllen und nach Belieben mit Erdbeeren dekorieren.



 

Als Energiebringer am Morgen oder gegen den Durchhänger am Nachmittag ist der leckere Erdbeer-Smoothie supergut geeignet.
Wobei der Spargel dazu noch einen leichten Detox-Effekt schenkt.

 

Nährstoffe:





ERDBEEREN haben null Gramm Fett und sind voll von wertvollen Nährstoffen. Ihre sekundären Pflanzenstoffe Ferula- und Ellagsäure sollen eine krebsvorbeugende Wirkung haben. Zudem sind Polyphenole und Anthocyane enthalten, auch gut als Abwehr.

Die roten Früchte liefern mehr Vitamin C als Zitronen oder Orangen, 150 g Erdbeeren sind schon ausreichend für den Tagesbedarf. Dazu gibt’s die Vitamine A, B2, B3, E und K sowie Folsäure. Calcium schützt die Knochen, Eisen hilft bei Blutarmut, Kalium und Magnesium sind gut fürs Herz.

Hier sind genaue Angaben über die Nährwerte in Erdbeeren.

 





KOKOSÖL zum Braten, Kochen und Backen als Alternative zu Butter und anderen Pflanzenölen wird immer beliebter – vor allem bei Veganern - und soll zudem gesund sein und schlank machen. Doch genau für diese Annahme fehlt es noch an aussagekräftigen Studien, es besteht noch Forschungsbedarf.

Zu bieten hat es jedenfalls neben seinem tollen Geschmack Mineralstoffe und Spurenelemente wie Calcium, Eisen, Kupfer, Magnesium und Natrium sowie Phosphor.

Vitamin E ist zudem enthalten.

Bei Kokosöl sollte man auf den Zusatz nativ achten, denn d.h. das Öl ist kaltgepresst und natürlich, so dass die Inhaltsstoffe auch bitte noch drin sind.

Es besteht aus Triglyceriden, die gesättigte Fettsäuren enthalten, die wiederum aus Caprin-, Capryl-, Laurin-, Myristin-, Palmitin- und Stearinsäure stammen.

Gewonnen wird das Öl aus zerkleinertem Fruchtfleisch. Kokosfett hingegen gewinnt man aus Kopra, dem Nährgewebe der Kokosnuss, und es wird meist zum Frittieren benutzt.  Ernährungspyhsiologisch gesehen ist das Öl hochwertiger, es wird nicht gehärtet und raffiniert, nicht desodoriert.

Kokosöl hat jedoch im Gegensatz zu anderen Pflanzenölen einen hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren. Diesen wird nachgesagt, den Cholesterin-Spiegel zu erhöhen und damit schädlich zu sein fürs Herz-Kreislauf-System.

Mittlerweile gibt es aber Studien, die nicht eindeutig belegen können, gesättigte Fettsäuren seien immer schädlich, wie auch eine kürzlich veröffentlichte Analyse aufzeigt. Hier wurde untersucht, inwieweit es sich auf den Gesundheitszustand auswirkt, 1 Jahr lang auf tierische Fette und somit gesättigte Fettsäuren zu verzichten.

Positiv wird die in Kokosöl vorhandene Laurinsäure gesehen. Laut einer Studie wird angenommen, sie wirke antibakteriell und könne die Höhe des gefässschützenden HDL-Cholesterin-Spiegels beeinflussen.

Inwieweit Kokosöl einen Einfluss hat auf Demenz und die Alzheimer Erkrankung war auch Gegenstand der Forschung. Eine Ende 2015 veröffentlichte Studie kam jedenfalls zum Ergebnis, dass Kokosöl durchaus einen positiven Effekt hat auf die kognitive Leistung.

Und ob Kokosöl tatsächlich ein Schlankmacher ist, muss zudem noch hinreichend bewiesen werden. Dass der Verzehr von Kokosöl beim Abnehmen helfen soll, könnte an ihren Fettsäuren mittlerer Kettenlänge (medium chain triglycerides - MCT) liegen. Der Körper verbraucht mehr Energie, um diese abzubauen. Dazu verarbeitet er sie auch schneller.

Bei Untersuchungen hatten Probanden tatsächlich abgenommen, doch diese Studien sollen nicht aussagekräftig genug sein, wie die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) hervorhebt www.dge.de

Egal, es schmeckt hervorragend und sollte, wie jedes Lebensmittel, in Massen genossen werden.

 




LIMETTEN sind sozusagen die kleinen Schwestern der Zitrone. Sie sind kleiner, saurer, haben aber doppelt so viel Saft wie eine Zitrone. Das heisst aber nicht, dass sie doppelt so viel Vitamin C haben. Aber immerhin noch genug, um die Hälfte des Tagesbedarfs zu decken.

Wertvoll machen Sie zudem ihre ätherischen Öle, Mineralstoffe wie Calcium, Kalium und Phosphor sowie Spurenelemente, vor allem Eisen und Zink, und die Vitamine A, B1, B2, B6, E und Folsäure, das wichtig ist für die Zellteilung.

In Limetten sind auch Flavonoide und der sekundäre Pflanzenstoff D-Limonen enthalten, ein Hauptbestandteil der ätherischen Öle von Zitrusfrüchten und Gewürzpflanzen. Dieser soll antikarzinogen wirken. Diese Wirkung wurde in mehreren Studien untersucht. 

Übrigens befindet sich der höchste Anteil an D-Limonen in der weissen Haut von Zitrusfrüchten. Man sollte sie nicht unbedingt entfernen.

Limettensaft hat zudem eine keimtötende und desinfizierende Wirkung, wie bei einer Studie an Malaria erkrankten Kindern festgestellt wurde.

Auch sollen Zitrussäfte bei der Blut- und Nierenreinigung helfen sowie die Leberfunktion stärken und insgesamt wegen ihrer alkalisierenden Wirkung im Körper nützlich sein.

Weil Limette so würzig schmeckt, wird sie gern in Cocktails, Säften und Salaten verwendet. Was wäre schließlich ein Caipi ohne Limettensaft?

Hier findest Du genauere Angaben über die Nährwerte in Limetten.





LUCUMA ist eine leckere und zugleich gesunde Zuckeralternative – und das auch noch kalorienarm, mit niedrigem glykämischen Wert. Gut für Diabetiker, da der Blutzuckerspiegel nach dem Genuss von Lucuma nur langsam ansteigt.

Je nach Süssungsbedarf kann man den Zuckeranteil laut Rezept halbieren und mit Lucuma ersetzen!

Die Frucht ist reich an Vitalstoffen wie Proteine, Ballaststoffe, Calcium und Eisen, Kalium, Magnesium, Phosphor und Zink, Beta-Carotin, Vitamin B1, B2, B3 und Vitamin C.

So wirkt es als guter Energielieferant, ist revitalisierend und entzündungshemmend sowie verdauungsfördernd.

 


 

SPARGEL besteht hauptsächlich aus Wasser, fast zu 93 Prozent. Es hat kaum Kalorien, gerade mal 18 Kilokalorien auf 100 Gramm.

Neben anderen Aminosäuren ist auch der Eiweissbaustein Asparagusinsäure enthalten, der dem Spargel seine entwässernde Wirkung gibt sowie der Bildung weisser Blutkörperchen dient.

Enthalten sind zudem die Vitamine A und C sowie E und K. Die der B-Gruppe sind auch zu finden, unter anderem Folsäure (B9).

Spargel hat zudem Mineralstoffe wie Calcium und Chlor, Magnesium und Natrium, Phosphor und Schwefel aufzuweisen und insbesondere Kalium.

Bei den Spurenelementen finden sich Eisen und Fluor, Jod und Kupfer, Mangan und Zink.

Wer jedoch am Gicht oder Nierenerkrankungen leidet, sollte nicht zu viel Spargel essen, denn es enthält Purine. Werden diese im Körper abgebaut, entsteht die für Gicht verantwortliche Harnsäure.

Der Spargel ist eigentlich eine Wurzel. An ihr wachsen Knospen, aus denen die Stangen heraustreiben. Bevor sie noch weiterwachsen, werden sie sozusagen abgestochen.

Die Saison endet zum Johannistag, 24.6., das hat seinen guten Grund: Damit die Wurzel im nächsten Frühjahr wieder Kraft hat, neuen Spargel zu bilden, wird Ihr Zeit gelassen, Energie zu sammeln. Und zwar indem man nun die Wurzel zu einem Strauch wachsen lässt. Durch die Photosynthese fliesst somit wieder genug Energie zurück in die Wurzel.

Übrigens braucht die Spargelpflanze bis zu drei Jahren, um erst die volle Leistung zu bringen, danach bildet sie weniger Spargel und muss meist nach 10 Jahren ausgepflanzt werden.

Es gibt sogar männlichen und weiblichen Spargel. Hauptsächlich wird jedoch der männliche angepflanzt, da der weibliche Blüten entwickelt, und somit dort eher die Kraft gebunden wird anstatt in der Wurzel.

Der Unterschied zwischen weissem und grünem Spargel liegt übrigens daran, dass der grüne die Sonne gesehen hat. Und dieser enthält mehr Nährstoffe als der weisse: Sein Gehalt an Provitamin A und Vitamin C ist ist viel höher.

Viele Infos rund um Spargel findest Du hier.

Guten Appetit ! 
 

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